Mittlerweile gibt es unzählige WordPress-Themes, die alle veräußern wollen, es sei das Beste der Besten.
Angefangen habe ich mit den kostenlosen Standard-Themes, die direkt aus jeder WordPress-Installation wählbar sind. Schon nach kurzer Zeit bin ich dabei auf Grenzen gestoßen. Es ließen sich nicht alle Elemente eigenständig gestalten, die ich mit gewünscht hätte. Aber was will man schon von kostenfreien Themes erwarten.
Also stöberte ich ein wenig im Internet und stieß auf die Seite „Themeforest.net“.
Man wird quasi überrumpelt von Themes, Plugins und sonstigen Angeboten.
Nach ein wenig Recherche kaufte ich mir das Theme „Bridge“.
Im Vergleich zu den kostenlosen Themes liegen Welten dazwischen.
Endlich bekam ich die Möglichkeit die Elemente komplett so zu gestalten, wie ich es mir vorgestellt habe.
Jeder Text, jedes Icon, jedes Bild lässt sich einfach, einmalig und vor allem schnell im Backend bearbeiten.
Man erhält ein vollwertiges Menü, welches alle Einstellmöglichkeiten des Themes aufzeigt.
Eins war klar: die rund 50€ waren keinesfalls falsch investiert.
Das Bridge Theme bietet mehr als 300 kostenlose, vollwertige Demo-Seiten, die sich mit wenigen Klicks 1-zu-1 auf deine WordPress-Installation übertragen lassen. Anschließend kann man mit dem dazu passenden PlugIn VisualComposer von WPBakery sämtliche Elemente einfach und schnell bearbeiten.
Für die Bearbeitung und Erstellung sind keine Programmierkenntnisse erforderlich!
Da ich eher perfektionistisch arbeite und das Design exakt so haben möchte wie ich es mir vorstelle, komme ich hier um einige HTML- und CSS-Anpassung nicht vorbei.
Doch auch hier gibt es keine Probleme. Mit der integrierten Funktion „Custom-CSS“, welche auf jeder einzelnen Unterseite zu finden ist, kann ich meinen eigenen Code einfügen und sämtliche Elemente zusätzlich bearbeiten.
Nach mehreren Monaten Testphase konnte ich nun schon einige Projekte von Kunden erfolgreich umsetzen. Und das wichtigste dabei – die Kunden sind zufrieden und erhalten ein zeitgetreues Design.
Doch das Bridge-Theme ist nur eines von vielen hilfreichen Vorlagen zum erstellen von Webseiten.
Als nächstes werde ich mir die Themes „The 7“ und „Avada“ kaufen und Euch so schnell wie möglich von meinen Erfahrungen berichten.
Habt ihr Fragen zu dem Theme?
Oder Anregungen, die euch brennend interessieren? Dann lasst mir einen Kommentar da!